Den VCP gestalten für die Zukunft – sei mit dabei bei den Regionalkonferenzen!

Wohin steuern wir mit dem VCP? Welche Antworten haben wir darauf, dass Schüler*innen immer stärker eingebunden sind und die Gruppenstunden sowohl für Leiter*innen als auch Teilnehmende nicht mehr so leicht zu wuppen sind? Müssen wir sie aufs Wochenende legen, wie es manch europäischer Nachbar bereits tut? Und wer kommt überhaupt zu unseren Angeboten? Sind wir tatsächlich offen für alle – ob mit Beeinträchtigung, geflüchtet oder mit anderem oder keinem Glauben? Und wollen wir das überhaupt sein?

Es gibt viele Fragen, die man stellen kann – und die wir stellen wollen! Und da diejenigen, die vor Ort arbeiten, wohl am besten berichten können, wo der Schuh drückt und welche Ideen sie haben, brauchen wir genau euch, um das zu entwickeln – euch Gruppenleiter*innen, Stammes- und Ortsleitungen, euch, die auf Orts-, Regions- und Landesebene unterwegs sind und Pfadfinden im VCP erlebbar machen.

Die Bundesversammlung 2016 hat den Startpunkt zur Pfadfindung gegeben. Pfadfindung ist unser Name für den gesamten Prozess der Verbandsentwicklung,. Beschlossen wurden mit einem Antrag Handlungsgrundlage und fünf Handlungsfelder. In Regionalkonferenzen in Hannover (03.–05. November ), Stuttgart (8. – 10. Dezember) und Leipzig (2. – 4. Februar 2018) wollen wir nun gemeinsam darüber sprechen, welche Themen drücken und Ideen diskutieren, in welche Richtung wir uns entwickeln könnten und wie die Rahmenbedingungen dafür sein müssen. Die Ergebnisse der Konferenzen werden anschließend von der Projektgruppe Pfadfindung so aufbereitet, dass sie in der Bundesversammlung 2018 –möglichst mit einer Handlungsempfehlung – vorliegen.

Du bist mindestens 16 Jahre alt und aktive*r Pfadfinder*in? Dann melde dich jetzt an zu einer unserer Regionalkonferenzen:

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Bleib auf dem Laufenden und informiere dich zur Pfadfindung:

www.vcp.de/pfadfindung.
Bis bald in Hannover, Stuttgart und Leipzig!

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