Frieden überwindet Grenzen … und auch die Corona-Pandemie

von Lena Dohmann

In diesem Jahr ist vieles anders, als wir es gewohnt sind. Aber das Friedenslicht kommt trotzdem. Zum 27. Mal setzt die Aktion Friedenslicht aus Betlehem ein leuchtendes Zeichen der Verbundenheit.

Das Friedenslicht soll – ganz nach dem diesjährigen Motto „Frieden überwindet Grenzen“, das eigentlich mit Bezug auf das 30jährige Jubiläum der deutschen Wiedervereinigung gewählt worden ist, nicht nur Ländergrenzen, sondern auch die durch die Corona-Pandemie notwendig gewordenen Abstände überwinden – als Symbol der Nähe und Gemeinschaft.

Auf der Homepage des Friedenslichtes gibt es eine Karte, auf der Übergabeorte in der Nähe gefunden und auch eigene Übergabeorte gemeldet werden können: www.friedenslicht.de/vor-ort. Gerade in Zeiten wie diesen ist das Friedenslicht als Zeichen der Verbundenheit besonders wichtig. Um eine möglichst kontaktlose Verteilung des Friedenslichts zu gewährleisten, soll auf große Zusammenkünfte und Aussendungsfeiern verzichtet werden.

Stattdessen werden Abholstationen eingerichtet.

An den Stationen liegen Kerzen zum Selbstanzünden einer eigenen Kerze bereit, sodass enge Kontakte bei der Lichtübergabe vermieden werden können. Auch die Verteilung an die Bundesministerien- und institutionen im politischen Berlin wird in diesem Jahr digital erfolgen.

Friedenslicht – live dabei sein – Licht holen – Licht weitergeben

Frieden überwindet Grenzen – Die Friedenslicht Delegation holt das Friedenslicht nach Deutschland

Friedenslicht in Corona Zeiten

Friedenslicht 2020

 

 

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