Bundesleitungssitzung 2102

Bereits zu Beginn ihrer Amtszeit, also vor Corona, hatte sich die Bundesleitung darauf verständigt, sich zwischen ihren Sitzungen auch zu 4-ständigen digitalen Besprechungen zwischendurch zu treffen. Eine solche Webkonferenz war im Februar die BL2102.

Zu Beginn hatten wir Julia Sieber die neue Ringe-IC für WAGGGS zu Gast und konnten sie kennenlernen. Julia kommt aus dem VCP und hat sich erfolgreich auf die Ausschreibung für eine*n International Commissioner (IC) zur Vertretung des rdp bei WAGGGS vom rdp beworben.

Nach dem Austausch zu unseren Mitgliedschaften in den Weltverbänden in mehreren BL-Besprechungen im letzten halben Jahr hat sich die Bundesleitung nun deutlich dafür ausgesprochen, an den Mitgliedschaften bei WOSM und WAGGGS nichts zu ändern. Das bedeutet, dass wir auch zukünftig alle unsere Mitglieder jeden Geschlechts bei beiden Verbänden melden.

Neben dem allgemeinen Austausch, wer gerade was macht und wie es bei der Pfadfindung läuft, wurden auch die letzten organisatorischen Absprechen für das Kode L getroffen. Friedemann hat die vorliegenden Ergebnisse des Wettbewerbs „Mitreden.Mitentscheiden.Mittun“ vorgestellt. Davon werdet Ihr auf jeden Fall noch lesen, aber schon mal so viel vorweg: es sind sehr gute Vorschläge eingegangen und wir freuen uns, diese mit Euch umzusetzen.

Die Bundesleitung hat eine erste Ideen-Diskussion geführt, ob die Einrichtung von Fördermitgliedschaften im VCP angestrebt werden sollen. Hier soll als nächstes mit dem Bundesrat besprochen werden, welchen Prämissen dafür aus Ländersicht wünschenswert sind.

Darüber hinaus hat sich die Bundesleitung über die Kriterien für die Aufstellung von Nachtragshaushalten beraten. Mit Paul Schilling wurde die Funktion „Young Delegate“ nachbesetzt und die Ausschreibung für eine Bundesfahrtsleitung 2023 wurde abgestimmt, so dass diese nun veröffentlicht werden kann.

Zu guter Letzt hat sich die Bundesleitung über die aktuellen Entwicklungen in #pfadisbleiben ausgetauscht.

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