Jung, Vernetzt, Engagiert

Foto: @climatejustus

Das Youth Advocacy Training 2025 zog rund 30 Pfadis in die Hauptstadt

Die Idee war eigentlich genial: Vor der Bundestagswahl im September ein jugendpolitisches Training, um politische Prozesse besser zu verstehen. Doch dann kam alles anders. Olaf hatte Zoff mit Christian. Die Ampel löste sich auf. Und zack: Neuwahlen direkt vor dem Youth Advocacy Training (YAT).

Workshops, Austausch, Aha-Momente

Damit gab es aber auch neue Ideen und Chancen. Wir haben für das YAT vom 04.–06.04. externe Referent*innen eingeladen, die Workshops zu den Themen Krieg und Frieden, Feminismus, Rhetorik und Campaigning gehalten haben. Dabei konnten die Teilnehmenden viel über aktuelle gesellschaftliche und politische Debatten mitnehmen. Interessant war es für mich, auch selbst zu erkennen, welche Positionen ich vertrete und mit anderen Jugendlichen über ihre Meinungen und Ansichten ins Gespräch zu kommen.

Was ist das YAT? Beim YAT geht es darum, junge Menschen zu befähigen, ihre politische Stimme zu finden und einzusetzen. Mit den Methoden, die wir aus der Pfadiarbeit kennen, lernen wir, wie wir uns für unsere Anliegen stark machen können – innerhalb des VCP, aber auch darüber hinaus.

Was wir mitnehmen – und wo’s hingehen kann

Am Ende des Trainings konnten wir all unsere Fragen, Ideen und Wünsche äußern, um zu lernen, wie wir persönlich im, mit und für den VCP weiterwachsen können. Außerdem wurden verschiedene Angebote vorgestellt, wie man sich im VCP jugendpolitisch engagieren kann. Das stieß auf großes Interesse. Eine politische Erkundungstour durch das Regierungsviertel rundete das Wochenende perfekt ab!

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